Raucherinnen in München & Berlin – was du hier findest
Du suchst nach ner heißen Frau, die gelegentlich am Glimmstängel zieht und trotzdem Vollservice liefert? In München und Berlin gibt es eine recht gut sortierte Szene von Raucherinnen – von jungen Club‑Mädchen bis zu erfahrenen Girls, die sowohl Incalls als auch Outcalls machen. Auf dieser Seite erfährst du, welche Typen du antreffen kannst, wo sie am häufigsten zu finden sind und worauf du achten solltest, wenn du jemanden treffen willst.
Welche Raucherinnen du in München und Berlin antreffen kannst
Das Angebot ist ziemlich breit gefächert. In München dominieren oft Girls aus den Stadtteilen Schwabing, Glockenbachviertel und Haidhausen. Diese Mottos sind beliebt, weil dort viele Clubs und Bars liegen – also die perfekte Umgebung für ein bisschen Fun und dann ein gemütliches „Rauchen‑nach‑dem‑Erlebnis“. In Berlin sind Kreuzberg, Neukölln und Friedrichshain die Hotspots. Dort findest du sowohl hippe, schlanke Models, die gern in Szene gehen, als auch kurvigere Ladies, die gern den Strand‑Look tragen und doch den Zigaretten‑Rauch nicht abstreichen.
Physisch variieren die Raucherinnen stark: von kleinen, knabenhaften Lichtern, die man gern „sweet‑and‑spicy“ nennt, bis zu mehr kurvigen Girls, die „busty“ und „voluptuous“ sind. Viele geben in ihrer Profilbeschreibung an, welche Marken (Marlboro, Camel, Roll‑Your‑Own) sie bevorzugen – das kann für dich ein Hinweis sein, ob ihr Stil zu deinem passt.
Service‑seitig bieten die meisten ein Full‑Service‑Paket: das heißt, du bekommst das komplette Paket von Kuscheln bis zum intensiven Sex. Einige spezialisieren sich eher auf GFE (Girlfriend Experience) – das heißt, du bekommst das Gefühl, mit einer Freundin abzuhängen, inklusive Small Talk, Zigaretten teilen und vielleicht ein bisschen Kuscheln nach dem Akt. Andere wiederum setzen auf PSE (Porn Star Experience) – das ist mehr das wilde, ungebremste Feeling, bei dem die Girl nicht zimperlich ist und gerne die Kamera‑Licht‑Schaltung reizt.
Unabhängige Girls vs. Agentur‑Mädels – Unterschiede & Vorteile
Der Großteil der rauchenden Escort‑Szene in beiden Städten besteht aus unabhängigen Girls. Das heißt, sie arbeiten für sich selbst, haben ihr eigenes Netzwerk, bestimmen ihre Preise und entscheiden selbst, wo und wann sie arbeiten. Der Vorteil? Du bekommst oft mehr Flexibilität, spontanere Termine und eine persönlichere Atmosphäre, weil die Girl direkt mit dir kommuniziert. Außerdem neigen unabhängige Girls dazu, offener über ihre Vorlieben und Grenzen zu sprechen, was dir mehr Sicherheit gibt, dass das Treffen deinen Erwartungen entspricht.
Agentur‑Mädels gibt’s ebenfalls, vor allem in den zentraleren Bezirken. Sie sind über ein Büro oder eine Online‑Plattform gelistet, haben ein bisschen mehr Struktur und manchmal ein größeres Portfolio an Variationen (z. B. mehrere Smoke‑Styles, Outfits). Der Nachteil ist, dass du dich oft an festgelegte Zeiten halten musst und die Kommunikation etwas formeller abläuft. Auch die „Agency‑Gebühr“ kann das Gesamterlebnis etwas weniger persönlich machen.
Egal ob du dich für eine unabhängige Girl oder für eine Agentur‑Mädchen entscheidest, wichtig ist, dass du vorab klarstellst, ob das Rauchen während des Treffens erwünscht ist. Viele Raucherinnen bieten das an, weil sie das Ritual genießen – ein Glimmstängel im Bett kann die Stimmung lockern und das ganze Erlebnis intensiver machen.
Wo du die Raucherinnen am besten treffen kannst – Stadtteil‑Guide
München
Schwabing: Das Viertel ist bekannt für seine Kneipen und Clubs, wo viele Girls nach dem Arbeit‑Shift in Bars ein paar Zigaretten rauchen. Wenn du ein bisschen Club‑Atmosphäre willst, geh dort nach 2 Uhr in die “Schwabinger Keller”. Viele Girls geben dort ihre Kontaktdaten in Form von Visitenkarten raus.
Glockenbachviertel: Hier trifft das altern‑und‑hippe Publikum auf ‘n bisschen Boho‑Vibe. Viele Girls haben hier kleine Apartments für Incalls – gemütlich, stilvoll und mit Rauchverbots‑Auszeichnung, die man leicht umgehen kann, indem man das Fenster leicht öffnet.
Haiderau & Ostbahnhof: In den neueren Büro- und Wohngebieten gibt’s eine wachsende Szene von jungen, sportlichen Mädchen, die nach einem Lauf noch schnell eine Zigarette teilen. Oft findet man sie über lokale Wechat‑Gruppen oder Instagram‑Stories.
Berlin
Kreuzberg: Das ist das Mekka für rauchende Girls, die einen alternativen Lifestyle leben. Viele von ihnen haben Apartments in den Altbauten von Görlitzer Park, wo sie Incalls anbieten. Auch Outcalls sind hier üblich – sie fahren gern in die nahen Clubs, um nach dem Set “Rauchen & Fun” anzubieten.
Neukölln: Ein bisschen multikulturell, ein bisschen gritty – hier gibt’s viele Girls, die sich auf PSE spezialisiert haben und Rauchen als Teil des “wild‑and‑free” Looks sehen. Du findest sie häufig in den Bars rund um Weserstraße oder über lokale Telegram‑Channels.
Friedrichshain: Etwas mehr Tech‑Vibe, dennoch viele Raucherinnen, die nach Partys im RAW‑ Gelände noch schnell einen Zug teilen wollen. Viele von ihnen arbeiten unofficial im „Nachtclub‑Szenario“, das heißt, du triffst sie ja meistens nach 3 Uhr.
Ein kleiner Tipp: In beiden Städten ist das Wetter ein entscheidender Faktor. An kühlen Abenden gehen viele Girls lieber ins Apartment (Incalls), während warme Sommernächte oft Outcalls im Freien oder auf Terrassen anregen. Wenn du also ein Treffen planen willst, schau erst, ob das Wetter zu deinem gewünschten Setting passt.
Zusammengefasst: Die Raucherinnen‑Szene in München und Berlin bietet für fast jede Vorliebe etwas – von süßen, jungen Club‑Mädchen bis zu erfahrenen, kurvigen Begleiterinnen, die GFE, PSE oder einfach nur ein gutes Raucherlebnis liefern. Ob du ein unabhängiges Girl suchst, das flexibel ist, oder eine Agentur‑Mädchen, das strukturiert arbeitet – du findest sie in den jeweiligen Hotspots der Städte. Jetzt, wo du weißt, wo die Szene liegt und welche Optionen es gibt, kannst du gezielt nach deiner nächsten Session Ausschau halten. Viel Spaß beim Finden deines nächsten Raucher‑Dates!
